FAQ

Vous trouverez ici les réponses aux questions fréquemment posées sur des thèmes et produits généraux.

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Généralités

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Huiles moteur

Dem Motoröl wird Molybdändisulfid beigemischt. Dieses anthrazitfarbene Additiv überlagert die „normale“ Farbgebung des Öles.

Ja. Die Mischbarkeit der Motoröle untereinander muss gegeben sein, um ein Nachfüllen jederzeit zu gewährleisten. Jedoch wird – abhängig vom verwendeten Nachfüllöl – die Qualität bzw. die Eigenschaften des bestehenden Öls verändert.

Unabhängig davon ob mineralisch oder synthetisch, die Herstellerfreigaben eines Öls sollten immer beachtet werden.
 

Ausschlaggebend für die Auswahl eines Öls sind die Qualität und die Herstellerfreigaben, nicht die Viskosität. Diese Angaben befinden sich auf dem Gebindeetikett. Die Angabe 5W-30 bezieht sich lediglich auf den Flüssigkeitszustand eines Öles bei einer bestimmten Temperatur und ist keine Qualitätsangabe.
 

Grundsätzlich sind die Angaben der Gasanlagenhersteller und der Motorhersteller zu beachten. Gibt der Fahrzeughersteller allgemeinere Spezifikationen frei (z. B. ACEA C2/C3 oder C4), so sind aschearme Öle entsprechend dieser Spezifikationen bei Gasbetrieb zu bevorzugen. Außerdem ist Cera Tec als Ölzusatz für gasbetriebene Motoren grundsätzlich von Vorteil.
 

Die Mindesthaltbarkeit bei Kleingebinden beträgt fünf Jahre – vorausgesetzt eine trockene Lagerung bei Temperaturen zwischen + 5 °C und + 30 °C sowie keine direkte Sonneneinstrahlung. Zum Aufbewahren eignet sich idealerweise der Keller und nicht die Garage.
 

Da sich auch nach dem Ölwechsel Rußrückstände im Ölkreislauf befinden, ist das Öl oftmals nach den ersten Umdrehungen des Motors wieder schwarz eingefärbt. Dies ist jedoch kein Grund zur Panik. Im Gegenteil: Es zeigt, dass das Motoröl den Kreislauf reinigt, Ablagerungen aufnimmt und diese zum Ölfilter transportiert.
 

Ja! Moderne Motoren sind hochkomplexe mechanische Aggregate. Diese benötigen einen auf Materialien und Eigenschaften abgestimmten Schmierstoff, dessen Anforderungen sich von Motor zu Motor unterscheiden können. Die Verwendung von falschem Motoröl kann zu erhöhtem Verschleiß und Motorschäden führen.
 

Ohne eine fundierte Laboranalyse des Altöls kann der genaue Zustand eines Motoröls nicht beurteilt werden. Wann ein Wechsel des Schmierstoffs nötig ist, entscheidet daher entweder das Fahrzeug selbst (variabel) oder aber der Wechsel wurde seitens des Herstellers auf ein fixes Laufleistungs- oder Zeitintervall festgelegt.

Im Falle eines variablen Wechselintervalls zeigt Ihnen das Fahrzeug an, wann ein Wechsel fällig wird. Die Laufleistung bis zum nächsten Wechsel lässt sich im Fahrzeugmenü einfach abfragen. Sollte ein fester Wechsel vorgeschrieben sein, steht der Termin meist auf dem Ölzettel im Motorraum oder im Serviceheft des Fahrzeugs.

Wie auch beim Auto gilt es grundsätzlich, bei der Auswahl des Öls für Schneefräsen den Empfehlungen des Herstellers zu folgen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass unser Special Tec LL 5W-30 die Mehrheit der auf dem Markt erhältlichen Schneefräsen abdeckt.
 

Der Füllstand des Motorenöls wird immer im betriebswarmen Zustand gemessen. Dadurch ist gewährleistet, dass der Motor imTemperaturbereich, in dem er sich die meiste Zeit befindet, optimal mit Schmiermittel versorgt wird.
 

Wichtig bei der Auswahl des passenden Motorenöls ist die vom Fahrzeughersteller vorgegebene Spezifikation oder Freigabe, welche sich in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs findet. Ist diese auf dem Etikett eines Öls aufgeführt, kann dieses Öl für den jeweiligen Motor verwendet werden.

Eine andere Möglichkeit, das richtige Motoröl für Ihr Fahrzeug zu finden bietet unser Ölwegweiser.
 

Eine pauschale Aussage, wie häufig Motoröl nachgefüllt werden muss, kann nicht getroffen werden. Der Ölverbrauch kann selbst bei baugleichen Motoren stark variieren und ist von diversen Faktren abhängig. Solange keine automatische Ölfüllstandskontrolle verbaut ist, gilt es, den Ölstand regelmäßig zu prüfen und entsprechend zu reagieren.
 

Die Farbe eines Motoröls lässt keinerlei Rückschlüsse auf Qualität bzw. Alter zu. So gibt es z. B. chemische Zusätze, welche die eigentliche Farbgebung (Bernstein) des Öls überlagern und es dadurch einfärben.
 

Wird ein Fahrzeug hauptsächlich auf Kurzstrecken bewegt, wird das Kondenswasser, welches durch Temperaturunterschiede entsteht, mit dem Öl vermischt und verdampft nicht. Diese Öl-Wasser-Emulsion lagert sich dann im gesamten Motor ab. Sichtbar wird dies an der Öleinfüllöffnung in Form von hellbraunem Schlamm. Verwenden Sie die Ölschlammspülung, um den Motor davon zu befreien.

Moderne Motorenöle erfüllen sowohl die Anforderungen von Benzin- als auch Dieselmotoren. Wichtig bei der Auswahl des passenden Motoröls ist die vom Fahrzeughersteller vorgegebene Spezifikation oder Freigabe. Ist diese auf dem Produkt vorzufinden, kann das Öl für den jeweiligen Motor verwendet werden. Egal, ob Diesel oder Benziner.
 

Der Ölstand des Motors muss immer zwischen dem angegebenem Min-Max-Bereich liegen. Denn sowohl zu wenig als auch zu viel Öl kann dem Motor erheblichen Schaden zuführen.

Füllt man zu viel Öl nach, kann dies zu vermehrter Luftblasenbildung führen. Diese Luftblasen werden dann von der Ölpumpe angesaugt und durch den Motor an die Schmierstellen befördert. Da Luft nicht schmiert, entsteht an den zu schmierenden Reibpartnern vermehrt Verschleiß, was zu einem Motorschaden führen kann.

Ein weiteres Problem der Überfüllung ist ein erhöhter Öldruck. Dieser kann dazu führen, dass Dichtungen, welche das Öl im Motor halten sollen, aus ihrer eigentlichen Position herausgerissen oder beschädigt werden und so der Motor undicht wird.
 

Um das Motoröl seines Fahrzeugs nachzufüllen, muss man kein Fachmann sein. Jedoch gibt es ein zwei wesentliche Dinge zu beachten:

  1. Die richtige Ölmenge
    Bevor das Motoröl nachgefüllt wird, muss der genaue Ölstand geprüft werden. Dies erfolgt mittels des Ölmessstabs (meist farblich gekennzeichnet im Bereich des Öleinfüllstutzens) oder des Fahrzeugmenüs. Das Fahrzeug muss dabei auf einer ebenen Fläche stehen.
    Zum Messen mit dem Ölmessstab diesen einfach herausziehen, anhaftendes Öl abwischen, wieder hineinstecken und nochmals herausziehen. Nun ist der genaue Ölstand ablesbar. Am Ölmessstab liegt zwischen den Markierungen MIN. und MAX. in der Regel ein Liter.
     
  2. Das richtige Motoröl
    Falls Sie nicht wissen, welches Öl Sie verwenden müssen, hilft Ihnen unser Ölwegweiser weiter.

Nein. Sie können selbstverständlich immer das passende LIQUI MOLY-Produkt verwenden.

Die Mischbarkeit moderner Motorenöle untereinander, egal welcher Art, muss unter allen Umständen gegeben sein. Denn nicht immer ist gewährleistet, dass der Durchschnittsautofahrer weiß, welches Motorenöl von der Werkstatt beim Ölwechsel verwendet wurde.

Kleinere Mengen wie z. B. beim Nachfüllen des Öls (c. a. 1 Liter) sind daher kein Problem. Von der Mischung größeren Ölmengen raten wir jedoch ab, da sich die Wirksamkeit der unterschiedichen Motoröle dadurch unter Umständen beeinflussen kann.

Additifs

Ja, denn Öl-Verlust Stop enthält Weichmacher und Viskositätsverbesserer. Es regeneriert Elastomerdichtungen und wirkt bei hohen Temperaturen leicht viskositätserhöhend. Dies bewirkt eine effizientere Schmierung bei Turboladerlagern.
 

Alle Informationen zu den Mischverhältnissen einzelner Produkte finden Sie auf den Produktdetailseiten, auf den Produktdatenblättern oder dem Etikett auf der Dose.

Nein, bei diesen Kraftstoffen tritt keine Verbesserung der Tieftemperaturbeständigkeit ein.

Ja, unsere Öl- und Kraftstoffadditive sind in ihrer Formulierung so aufeinander abgestimmt, dass diese sich und das Gesamtgemisch nicht negativ beeinflussen.
 

Bei Verwendung von herkömmlichen Sommerdieselkraftstoffen, die eine Tieftemperaturbeständigkeit von 0 Grad Celsius aufweisen, wird bei eingehaltener Dosierung von Diesel Fließ Fit eine Verbesserung auf -6 bis -8 Grad Celsius erreicht.

Bei im Ölbad laufenden Kupplungen können pro Liter Motorenöl 20 ml Additiv beigemischt werden. So kommt es zu keinem Kupplungsrutschen. Für die perfekte Dosierung empfehlen wir das Motorbike Oil Additive oder den Motorbike MoS2 Shooter.

Vor dem Einsatz von Motor Protect bei im Ölbad laufenden Kupplungen raten wir jedoch ab.
 

Ja, Motor Protect kann in modernen Longlife-Ölen wie z. B. Synthoil Longtime Plus 0W-30 und Synthoil Longtime 0W-30 eingesetzt werden.
 

Davon raten wir ab. Der Einsatz von Öl-Verlust Stop in Motoren mit im Motoröl laufender Kupplung kann aufgrund der enthaltenen Additive zu Kupplungsrutschen führen.

Generell ja. LIQUI MOLY verfügt jedoch über ein spezielles Motorradprogramm, bei dem diese Formulierung speziell auf die geringeren Tankvolumina der Motorräder abgestimmt ist.
 

Ja, dies ist durch einen Feldtest mit Firmenfahrzeugen erprobt. Das Oil Additiv mindert den Verschleiß um ca. 30 %.

Lubrifiants

Nein. 2-Takt-Öl löst sich vollkommen in Kraftstoff und entmischt sich auch nach langer Standzeit nicht.

Nein! HLP-Öle sind Hydrauliköle und nicht für den Einsatz in Servolenkungen geeignet. Im schlimmsten Fall kann es – gerade bei niedrigen Temperaturen – dadurch zum Ausfall der Lenkung kommen. Deshalb unbedingt auf die Herstellerfreigaben und -anforderungen achten, da die Lenkung ein sicherheitsrelevantes Bauteil ist.
 

Ja.

Bon à savoir

L’Association des Constructeurs Européens d’Automobiles définit les normes en matière d'huile pour les constructeurs automobiles européens. Comme avec l’API, il y a une distinction entre les huiles pour moteurs à essence (A) et les moteurs diesel plus légers (B) Mais contrairement à l’API, chaque catégorie a pur l’ACEA sa propre signification et n’est pas rétrocompatible.

 

5.3.1 Moteurs essence et diesel de voiture

 

A1/B1Huile de haute performance pour essence et diesel de voiture, Fuel-Economy avec une viscosité High-Temperature-High-Shear particulièrement (2,9 - 3,5 mPA*s). Réservée pour la catégorie de viscosité xW-20. Caduque depuis 12/2016.
A3/B4  Huile de haute performance pour essence et diesel de voiture, dépasse et remplace huiles moteur conventionnelles comme ACEA A2/B2 et A3/B3 et peut être utilisée pour des intervalles de vidange prolongés.
A5/B5Huile de haute performance pour essence et diesel de voiture, Fuel-Economy avec une viscosité High-Temperature-High-Shear particulièrement (2,9 - 3,5 mPA*s). Réservée pour les catégories de viscosité xW-30 et xW-40.

5.3.2 Moteurs diesel pour voiture avec filtre à particules diesel

 

C1Catégorie pour huile Low-SAPS avec viscosité HTHS réduite ≥ 2,9 mPa*s, faible viscosité, performances comme A5/B5, mais avec une proportion très limitée de cendres sulfatées, de phosphore et de soufre. 
C2Catégorie pour huile Low-SAPS avec viscosité HTHS réduite ≥ 2,9 mPa*s, faible viscosité, performances comme A5/B5, avec une proportion de cendres sulfatées, de phosphore et de soufre limitée, mais plus élevée en regard de C1. 
C3 Catégorie pour huile Low-SAPS avec viscosité HTHS élevée ≥ 3,5 mPa*s, faible viscosité, performances comme A3/B4, avec une proportion de cendres sulfatées, de phosphore et de soufre limitée, mais plus élevée en regard de C1.
C4Catégorie pour huile Low-SAPS avec viscosité HTHS élevée ≥ 3,5 mPa*s, faible viscosité, performances comme A3/B4, avec une proportion identique de cendres sulfatées et de soufre pour une proportion de phosphore plus élevée en regard de C1.
C5Catégorie C5 pour huile Mid-SAPS avec viscosité HTHS réduite 2,6 – 2,9 mPas*s, faible viscosité, pour une consommation de carburant idéale et encore réduite, pour véhicules dotés de systèmes de post-traitement des gaz d'échappement ultra-modernes, seulement pour les moteurs qui présentent la technologie requise.

 

5.3.3 Moteurs diesel pour véhicules utilitaires

 

E1Catégorie non actuelle. 
E2Catégorie non actuelle. 
E3 La catégorie est comprise par ACEA E7. 
E4Se base sur MB 228.5, vidange prolongée possible, convient aux moteurs Euro-3. 
E5La catégorie est comprise par ACEA E7.
E6Catégorie pour moteurs AGR avec/sans filtre à particules diesel (FPD) et moteurs SCR-NOX. Recommandée pour les moteurs avec filtre à particules diesel en association avec du carburant sans soufre. Taux de cendres sulfatées de max. 1 %. 
E7Catégorie pour moteurs sans filtre à particules diesel (FPD) de la plupart des moteurs AGR et de la plupart des moteurs SCR-NOX. Taux de cendres sulfatées de max. 2 %. 
E9Catégorie pour moteurs avec/sans filtre à particules diesel (FPD) de la plupart des moteurs AGR et de la plupart des moteurs SCR-NOX. Recommandée pour les moteurs avec filtre à particules diesel en association avec du carburant sans soufre. Taux de cendres sulfatées de max. 1 %.
L’American Petrol Institute distingue essentiellement entre deux types d’huiles moteur : d’une part une huile pour moteurs essence (S) et d’autre part une huile pour moteurs diesel (C). La lettre suivante, par ex. « G » ou « H » définit la qualité du lubrifiant. Plus la lettre est loin dans l’alphabet, plus la qualité de l’huile moteur est élevée. Les classifications élevées comme API SN peuvent être utilisées sans problème selon l’API pour les classifications précédentes, comme API SL. En ce qui concerne les huiles moteur pour moteurs diesel, un « 4 » peut encore être spécifié. Cet ajout représente l’aptitude pour moteurs volumineux, comme les camions ou les bus.
La viscosité donne uniquement des informations sur la viscosité (friction interne) d’une huile moteur ou de boîte de vitesses et ne définit pas de propriétés qualitatives. Cela signifie qu’une huile moteur présentant une viscosité selon la SAE possède une viscoélasticité imposée à différentes températures. La viscosité est divisée selon le démarrage à froid (par ex. 0W) et le fonctionnement à chaud (par ex. 30). Plus le nombre indiqué est élevé, plus l’huile moteur / de boîte de vitesses est liquide dans la plage de températures correspondante. La lettre « W » représente les performances de l’huile en hiver (huile polyvalente). Si cet additif manque, l’huile peut uniquement être utilisée en été.    La température limite à laquelle une huile moteur / de boîte de vitesses peut être utilisée dépend de la fluidité dans la plage de température limite. Plus la température visée est basse, plus l’huile doit être fluide.
Pour choisir l’huile moteur adéquate, deux sortes de données sont requises. Il faut d’une part de la viscosité, et d’autre part de la qualité. Pour cette classification, plusieurs organisations ont vu le jour au cours des dernières décennies:
  • SAE (Society of Automotive Engineers)
  • API (American Petrol Institute)
  • ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles)
  • ILSAC (International Lubricant Standardization and Approval Committee)
  • JASO (Japanese Automotive Standards Organization)
Les principaux constructeurs automobiles européens (Mercedes-Benz, BMW, VW, …) se réfèrent à la SAE pour les données relatives à la viscosité et à l’ACEA pour les données relatives à la qualité. Les huiles moteur à utiliser pour les véhicules d’importation développés en dehors de l’Europe (Toyota, Mitsubishi, Chrysler, …) se réfèrent principalement à l’API ou l’ILSAC et la SAE.
L'inclusion de petites bulles d’air dans l’huile moteur est un effet indésirable du graissage par circulation. Les additifs antimousse réduisent considérablement la mousse formée par la circulation de l’huile (poche d’air).
Les améliorants d’indice de viscosité sont des polymères macromoléculaires (concentration de macromolécules) conçus de manière à influencer les fluctuations de viscosité liées à la température d’une huile. Le polymère se rétracte à basse température. La résistance que le polymère oppose à un corps pénétrant s’en trouve affaiblie et la fluctuation de la viscosité de l’huile de base est équilibrée.
L’additif PPD est utilisé pour abaisser le point de solidification du lubrifiant et améliorer les propriétés à basse température. Les cristaux de cire contenus dans l’huile de base sont modifiés par l’additif dans leur structure et ralentissent considérablement la croissance à basse température.
Les additifs Extreme-Pressure (EP) sont ajoutés à l’huile sous la forme de soufre ou de phosphore, afin d’empêcher la soudure des partenaires de friction due à de fortes pressions ou à de lourdes charges. Dans ce cas, les additifs EP sont indispensables dans les lubrifiants. Les fortes pressions ou les charges lourdes entraînent des températures élevées dans le lubrifiant. Ce faisant, du soufre (vecteur sulfuré) ou un dérivé de l’acide phosphorique (composés phosphorés) peut être libéré de l’additif EP. Dans ces conditions, la substance libérée réagit directement avec la surface métallique aux sulfures ou phosphates métalliques. Sur la surface métallique, les composés forment des couches qui sont cisaillées sous la pression élevée afin d’empêcher la soudure des surfaces métalliques.
Les détergents sont des substances actives de nettoyage (tensioactives) présentes dans l’huile, qui préviennent la formation de dépôts ou les éliminent du moteur. S’ils ont été épuisés par ex. à la suite d’intervalles de vidange excessifs, il y a un risque de formation accrue de dépôts (voir illustration).  Ce phénomène augmente considérablement l’usure dans le moteur et risque d’endommager le moteur.
Dans la plupart des cas, l’huile de base seule ne suffit pas pour couvrir les diverses tâches qu’une huile doit par exemple accomplir dans le moteur. Pour une lubrification fiable et un fonctionnement optimal, des additifs sont ajoutés dans les huiles de base. Ces additifs permettent d’améliorer certaines propriétés de l’huile ou d’obtenir de nouvelles propriétés. La liste des additifs utilisés à cet effet est longue et variée. Les différentes matières sont rassemblées en un ensemble d’additifs selon les besoins. Cet ensemble est ajouté à l’huile de base chauffée à une température de 40 °C à 60 °C et mélangé jusqu'à obtenir une dissolution complète. Pour les huiles moteur modernes, le taux d’additifs peut atteindre 30 %, mais moins de 1 % pour les huiles de boîte de vitesses. En principe, on distingue deux types d’additifs :
  • Les additifs qui agissent sur l’huile de base, par ex. améliorant du point d’écoulement, additif antimousse ou améliorant d’indice de viscosité.
  • Les additifs qui agissent sur la surfaces des matériaux (paliers , cylindres, …), par ex. améliorant d’adhésion ou Friction Modifier (améliorant du coefficient de friction).
Voici une liste des propriétés d’une huile qui sont influençables par les additifs :
L’huile hydrocraquée allie les propriétés positives des huiles de base minérales et entièrement synthétiques. Ce type d’huile de base offre un très grand une excellente stabilité thermique et résistance au vieillissement, tout en garantissant une comptabilité matérielle optimale. La paraffine issue de l’extraction d’huile minérale constitue la base des huiles de base hydrocraquées. La paraffine consiste en composés moléculaires à longues chaînes (> C35). Ceux-ci sont scindés en présence d’un catalyseur à une pression de 70 – 200 bar et des températures allant jusqu'à 500 °C puis réduits à une longueur utile de  C20 – C35 (hydrocraquage catalytique). Le liquide est ensuite distillé sous vide pour éviter le craquage des chaînes de molécules. Dans la dernière étape, les éventuels résidus de paraffine sont éliminés.
L’huile de base entièrement synthétique se caractérise essentiellement par une excellente stabilité thermique et un très grand pouvoir nettoyant. Une conception fastidieuse pour des performances élevées. La naphte sert de produit de départ (essence sans additifs). Dans une première étape, la naphte est craquée, ce qui signifie que les chaînes de molécules (C5 – C12) sont scindées et brisées sur une longueur de C2 – C3. L’ancien liquide est désormais gazeux. Lors du processus de synthèse qui suit, les courtes chaînes de molécules (C2 – C3) sont recomposées en longues chaînes de molécules (C20 – C35) et scellées par l’apport d’hydrogène (hydrogénation).
L’huile de base minérale est le type d’huile de base le plus simple et le plus ancien. L’huile brute déjà décrite sert de produit de départ direct pour la conception. L’huile brute est chauffée dans un haut-fourneau et décomposée (distillée). Ensuite, les composants indésirables et nuisibles sont retirés du distillat par le biais du processus de raffinage ou de déparaffinage. L’hydrofinishing alimente ensuite le raffinat en hydrogène, qui referme les chaînes de molécules, augmentant considérablement la stabilité au vieillissement.

Les huiles de base constituent le produit de départ pour la conception d’huiles moteur. Les différentes huiles de base (minérales, hydrocraquées ou entièrement synthétiques) sont créées selon différents processus de raffinage (voir croquis).

Le pétrole provient de plancton mort qui a coulé au fond des océans il y a des millions d’années. Il a été ensuite recouvert de sable et de minéraux au fil du temps. Sous cette couche imperméable, la transformation de ces « êtres vivants » en pétrole a eu lieu grâce à l’absence d'oxygène, la pression et la chaleur. Le pétrole est principalement composé d’hydrocarbures, qui apparaissent sous la forme de chaînes de différentes longueurs (C5 – C100).
S’inspirant des constructeurs automobiles européens, les spécifications des constructeurs s’appuient sur les tests de moteurs de l’ACEA. Afin d’obtenir une homologation du constructeur pour une certaine huile, d’autres tests de moteurs et exigences doivent être respectés en plus de la procédure de contrôle de l’ACEA. Voici un aperçu des spécifications du constructeur sur lesquelles la classification de l’ACEA se repose:

La Japanese Automobile Standard Organisation définit les critères pour les huiles pour deux-roues. Des exigences supérieures sont requises en termes de comportement de friction (embrayages à bain d'huile), de stabilité au cisaillement et de comportement à la combustion. Les classifications de la JASO et de l’API apparaissent toujours ensemble dans le domaine des deux-roues.

 

JASO

 

MA   Moteurs 4 temps – coefficient de friction élevé pour motos avec embrayage à bain d’huile 
MA 2   Moteurs 4 temps – coefficient de friction élevé pour motos avec embrayage à bain d’huile
MB   Moteurs 4 temps – faible coefficient de friction pour moto sans embrayage à bain d’huile 
FB   Moteurs 2 temps – faible nettoyage, combustion incomplète 
FC   Moteurs 2 temps – nettoyage élevé, combustion pratiquement complète
FD   Moteurs 2 temps – nettoyage optimal, combustion complète

Pour la classification des huiles moteur, l’International Lubricants Standardization and Approval Committee se réfère fortement à la classification de l’API. S’ensuivent cinq catégories pour moteurs essence, mais aucune pour les moteurs diesel.

 

ILSAC

 

GF-1   Année d’introduction 1996, comparable à API SH, Catégorie non actuelle 
GF-2   Année d’introduction 1997, comparable à API SJ 
GF-3   Année d’introduction 2001, comparable à API SL 
GF-4   Année d’introduction 2004, comparable à API SM 
GF-5   Année d’introduction 2010, comparable à API SN 

Homologation pour moteurs OPEL

GM LL-A-025Base ACEA A3/B3, spécifications pour moteurs essence, est remplacée par GM Dexos 2 
GM LL-B-025Base ACEA A3/B4, spécifications pour moteurs diesel, est remplacée par GM Dexos 2
GM Dexos 2 Base ACEA C3, utilisable pour tous les moteurs à partir de l’année du modèle ′10 

Homologations pour moteurs Mercedes-Benz

MB-Freigabe 229.1 Pour tout véhicule jusque 03/2002, est remplacée par MB 229.3
MB-Freigabe 229.3 Pour intervalles jusqu'à 30 000 km, est remplacée par MB 229.5 
MB-Freigabe 229.5 Exigences plus strictes que pour 229.3, intervalle possible jusqu'à 40 000 km
MB-Freigabe 229.31Exigences comme pour 229.3 mais pauvre en cendres, est remplacée par MB 229.51 
MB-Freigabe 229.51Exigences comme pour 229.5 mais pauvre en cendres, est remplacée par MB 229.52 
MB-Freigabe 229.52Exigences supérieures en matière de stabilité à l’oxydation et d’économie de carburant
MB-Freigabe 226.5Basée sur Renault RN0700
MB-Freigabe 226.51Basée sur Renault RN0720 
MB-Freigabe 229.6Base ACEA A5/B5, pas rétrocompatible
MB-Freigabe 229.71Base ACEA C5, pas rétrocompatible

Homologations pour moteurs FORD

WSS-M2C-913-ABase ACEA A1/B1
WSS-M2C-913-BBase ACEA A1/B1, rétrocompatible avec WSS-M2C-913-A
WSS-M2C-913-C  Base ACEA A5/B5, rétrocompatible avec WSS-M2C-913-B
WSS-M2C-913-DBase ACEA A5/B5, remplace WSS-M2C-913-A, B et C
WSS-M2C-925-BBase API SM, rétrocompatible avec WSS-M2C-925-B, est remplacé par WSS-M2C-948-B 
WSS-M2C-917-ABase ACEA A3/B4, équivalent de VW 505.01 
WSS-M2C-934-BBase ACEA C1, catégorie de viscosité 5W-30 
WSS-M2C-948-BBase API SN, spécialement conçue pour moteurs Ford EcoBoost 
WSS-M2C-950-ABase ACEA C2, spécialment développe pour Euro 6 TDCi-moteurs, viscosité 0W-30

Homologations pour moteurs Fiat, Alfa Romeo et Lancia

9.55535-CR1 Base ILSAC GF-5 ou API SN, catégorie de viscosité 5W-20
9.55535-DS1Base ACEA C2, catégorie de viscosité 0W-30
9.55535-G1 Base ACEA A1 ou A5, catégorie de viscosité 5W-30, conception spéciale pour moteurs CNG
9.55535-G2Base ACEA A3, catégories de viscosité 10W-40 et 15W-40, utilisable dans d’anciens moteurs essence
9.55535-GH2Base ACEA C3, catégorie de viscosité 5W-40, conception spéciale pour moteur « 1750 Turbo » 
9.55535-GS1Base ACEA C2, catégorie de viscosité 0W-30, conception spéciale pour moteur 0.9 Twin Air (Turbo)
9.55535-H2Base ACEA A3, catégorie de viscosité 5W-40, convient à des intervalles de vidange prolongés
9.55535-M2Base ACEA A3/B4, catégories de viscosité 0W/5W-40, convient à des intervalles de vidange prolongés
9.55535-N2Base ACEA A3/B4, catégorie de viscosité 5W-40, convient aux moteurs turbo essence et diesel
9.55535-S1Base ACEA C2, catégorie de viscosité 5W-30, convient à des intervalles de vidange prolongés avec WIV 
9.55535-S2Base ACEA C3, catégorie de viscosité 5W-40, convient à des intervalles de vidange prolongés avec WIV 
9.55535-S3Base ACEA C3, catégorie de viscosité 5W-30, conception spéciale pour Chrysler, Jeep et Lancia 
9.55535-T2 Base ACEA C3, catégorie de viscosité 5W-40, conception spéciale pour moteur à gaz
9.55535-Z2Base A3/B4, catégorie de viscosité 5W-40, conception spéciale pour moteurs Twin-Turbodiesel 

Homologations pour moteurs BMW

Longlife-98Basis ACEA A3/B3, utilisable à partir de l’année du modèle ′98, remplacée par Longlife-01
Longlife-01Basis ACEA A3/B4, utilisable à partir de l’année du modèle ′01, remplacée par Longlife-04
Longlife-04 Basis ACEA C3, utilisable à partir de l’année du modèle ′04 
Longlife-12 FEBase ACEA C2, utilisable à partir de l’année du modèle ′13, viscosité HTHS réduite, pas rétrocompatible
Longlife-14 FE+Base ACEA A1/B1, utilisable à partir de l’année du modèle ′14, viscosité HTHS réduite, pas rétrocompatible 

Pour déterminer la qualité ou les propriétés correspondant à une huile de boîte de vitesses, la répartition selon l’API en transmission manuelle et de pont et selon Dexron pour les transmissions automatiques a été appliquée au fil des décennies. Les constructeurs ont utilisé ces répartitions pendant une longue période. Les boîtes de vitesses étant devenues de plus en plus complexes, cette répartition ne suffisait plus. La viscosité des transmissions manuelles et de pont est classifiée selon la SAE, comme les huiles moteur. La viscosité des huiles pour transmission automatique, appelées huiles ATF (Automatic Transmission Fluid), est classée selon la SAE, car la viscosité fait partie des homologations de constructeurs correspondant.

 

9.1.1 API (huiles pour transmission automatique ou de pont)

 

GL 1

Transmission à engrenage conique ou engrenage à vis sans fin à faible charge

0 % d’additifs

GL 2

Transmission à engrenage à vis sans fin (pas dans les véhicules routiers

 jusqu'à 1,5 % d’additifs

GL 3 Transmission manuelle (oldtimer) jusqu'à 2,7 % d’additifs
GL 4 Transmission manuelle, transmission hypoïde si autorisée jusqu'à 4 % d’additifs
GL 5 Transmission hypoïde, transmission manuelle si autorisée jusqu’à 6,5 % d’additifs

 

9.1.2 GM Dexron (transmission automatique)

 

Pour pouvoir garantir un fonctionnement optimal, les boîtes de vitesses modernes nécessitent un lubrifiant hautes performances modernes, qui protège la boîte de vitesses contre l’usure sans nuire aux changements de vitesses. La nature et la quantité de l’additivation du lubrifiant a un impact considérable sur différents paramètres, comme le changement de vitesses, l’intervalle de vidange, le comportement à la friction et la protection contre l’usure. C’est pourquoi il est crucial de respecter les classifications ou homologations fournies par le constructeur en cas de changement de l’huile de boîte de vitesses. Il existe autant d’huiles de boîte de vitesses que de types de boîtes de vitesses. On fait d’abord la distinction entre transmission manuelle, de pont, automatique et à double embrayage. Chacun de ces groupes principaux comprend plusieurs groupes secondaires, qui nécessitent tous un lubrifiant adapté au type de construction et d’utilisation. Pour les huiles de boîte de vitesses, il n’y a pas de base unique que les constructeurs sont tenus de respecter (par ex. ACEA). Cela entraîne une multitude d’homologations spéciales des constructeurs. 

EXEMPLES

Mercedes-Benz:

24 homologations ATF (homologation MB 236.x)

21 homologations pour huile de boîte de vitesses (hypoïde) (homologation MB 235.x)

Volkswagen:

14 homologations ATF (G 052 xxx, G055 xxx, G060 xxx)

15 homologations pour huile de boîte de vitesses (hypoïde) (G 052 xxx, G055 xxx, G060 xxx)

En ce qui concerne les moteurs de motos, les constructeurs renoncent pour la plupart à développer leurs propres spécifications pour huiles et se réfère aux tests de moteurs définis par l’API ou la JASO pour établir la qualité de l’huile. Pour les motos équipées d’un embrayage à bain d'huile, outre la définition de la qualité de l’huile, des exigences élevées doivent également être respectées en matière de stabilité au cisaillement, de comportement à la combustion, et surtout de comportement à la friction. Il est possible de vérifier si une huile remplit ces propriétés à l’aide de la spécification JASO, qui doit être indiquée dans les homologations.

Homologations pour moteurs de motos selon la JASO

JASO MA(2)Moteurs 4 temps – coefficient de friction élevé pour motos avec embrayage à bain d’huile
JASO MBMoteurs 4 temps – coefficient de friction élevé pour motos sans embrayage à bain d’huile
JASO FB   Moteurs 2 temps – faible nettoyage, combustion incomplète
JASO FCMoteurs 2 temps – nettoyage élevé, combustion pratiquement complète
JASO FDMoteurs 2 temps – nettoyage optimal, combustion complète

Homologations pour moteurs VOLVO

Volvo VDSBase API CD/CE, intervalle de vidange possible jusqu'à 50 000 km
Volvo VDS-IIBase ACEA E7, intervalle de vidange possible jusqu'à 60 000 km
Volvo VDS-III     Base ACEA E5, intervalle de vidange possible jusqu'à 100 000 km
Volvo VDS-IVBase API CJ-4, trafic local, faible en cendres

Homologations pour moteurs SCANIA

Scania LDF Base ACEA E5 
Scania LDF-2Base ACEA E7 utilisable à partir d’Euro 4
Scania LDF-3Base ACEA E7 utilisable à partir d’Euro 6
Scania Low AshBase ACEA E6/E9 (pauvre en cendres) 

Homologations pour moteurs RENAULT

RD/RD-2Base ACEA E3 + Volvo VDS-2 
RLD/RLD-2 Base ACEA E7 + Volvo VDS-3 
RLD-3 Base ACEA E9 + Volvo VDS-4 
RXD Base ACEA E7 + Volvo VDS-3 
RGD (Gas) Base ACEA E6 + Volvo VDS-3 + TBN >8

 

Freigaben für Mercedes-Benz-Motoren

 

MB-Freigabe 228.1   Basis ACEA E2 + weitere Motorentests
MB-Freigabe 228.3   Basis ACEA E7 + weitere Motorentests
MB-Freigabe 228.5   Basis ACEA E4 + weitere Motorentests, verlängerter Wechselintervall
MB-Freigabe 228.31   Basis ACEA E9 + weitere Motorentests, DPF geeignet
MB-Freigabe 228.51   Basis ACEA E6 + weitere Motorentests, DPF geeignet, verlängerter Wechselintervall
MB-Freigabe 228.61   Basis API FA-4 + weitere Motorentests

INFO: 2 Ziffern nach dem Punkt = aschereduziert für Abgas-Nachbehandlungssyste

Homologations pour moteurs MAN

M3275Huile moteur SHPD, intervalle de vidange possible jusqu'à 60 000 km
M3277Huile moteur UHPD, intervalle de vidange possible jusqu'à  80 000 km
M3377Exigences plus élevées en matière de propreté/dépôts par rapport à M3277, intervalle de vidange selon l’indication
M3477Comme pour M3277 mais pauvre en cendres pour moteurs Euro 5 avec FPD
M3677  Moteurs Euro 6 avec FPD, intervalle de vidange possible jusqu’à 120 000 km
S’inspirant des constructeurs automobiles européens, les spécifications des constructeurs s’appuient sur les tests de moteurs de l’ACEA. Afin d’obtenir une homologation du constructeur pour une certaine huile, d’autres tests de moteurs et exigences doivent être respectés en plus de la procédure de contrôle de l’ACEA/API. Un aperçu sur les spécifications des constructeurs basées sur les différentes classifications ACEA/API est présenté dans le graphique ci-dessous.

Homologations pour moteurs IVECO

18-1804 FE Base ACEA E4/E5 avec teneur en TBN >14 
18-1804 TLS E6 Base ACEA E6 avec teneur en TBN  >13
18-1804 T2 E7 Base ACEA E7 avec teneur en TBN  >14
18-1804 TLS E9 Base ACEA E9 ou API CJ-4 
18-1804 TFEBase ACEA E4/E7 avec teneur en TBN  >16

Homologations pour moteurs VW

VW 500.00Huile polyvalente avec les catégories de viscosité SAE 5W-X/10W-X, est remplacée par VW 501.01 
VW 501.01Huile polyvalente avec les catégories de viscosité SAE 5W-X/10W-X, est remplacée par VW 502.00
VW 502.00Huile polyvalente pour exigences plus élevées
VW 503.00Spécifications Longlife pour moteurs essence , base ACEA A1, catégories de viscosité 0W-30/5W-30
VW 503.01Spécifications Longlife pour moteurs essence suralimentés, catégorie de viscosité 5W-30
VW 505.00Huile polyvalente pour moteurs à aspiration et turbodiesel
VW 505.01Huile polyvalente pour moteurs pompe-injecteur, base ACEA B4, catégorie de viscosité 5W-40
VW 506.00Spécification Longlife pour moteurs diesel suralimentés, catégorie de viscosité 0W-30 
VW 506.01Spécification Longlife pour moteurs pompe-injecteur
VW 504.00Spécification pour moteurs essence avec et sans service Longlife, remplace toutes les spécifications pour essence énumérées ci-dessus
VW 507.00

Spécification pour moteurs diesel avec et sans service Longlife, remplace toutes les spécifications pour diesel énumérées ci-dessus

(Exception faite des moteurs R5 et moteurs V10 TDI avant 22/06)

VW 508.00IV-Spécifications Longlife pour moteurs essence avec et sans service Longlife, n’est pas rétrocompatible, catégorie de viscosité 0W-20
VW 509.00IV-Spécifications Longlife pour moteurs diesel avec et sans service Longlife, n’est pas rétrocompatible, catégorie de viscosité 0W-20

Homologations pour moteurs RENAULT

RN 0700 Base ACEA A3/B4, autorisée pour tous les moteurs essence Renault
RN 0710 Base ACEA A3/B4, autorisée pour tous les moteurs diesel Renault sans filtre à particules
RN 0720 Base ACEA C4, autorisée pour tous les moteurs diesel Renault avec filtre à particules 

Homologations pour moteurs Peugeot

PSA B71 2290Base ACEA C3 avec la catégorie de viscosité 5W-30 
PSA B71 2295Base ACEA A2/B2 pour moteurs avant l’année du modèle 1998, aucune viscosité définie
PSA B71 2296 Base ACEA A3/B4 avec les catégories de viscosité 0W-30, 0W-40, 5W-30 et 5W-40 
PSA B71 2300Base ACEA A3/B4 avec la catégorie de viscosité xW-40, xW-50 
PSA B71 2312Base ACEA C2 avec la catégorie de viscosité 0W-30 

Homologations pour moteurs PORSCHE

A 40Base ACEA A3 avec les catégories de viscosité 0W-40 et 5W-40, pour moteurs essence à partir de 1994 
C 20Base ACEA C5, correspond à VW 508.00/509.00, pas rétrocompatible
C 30 Base ACEA C3, correspond à VW 504.00/507.00