LIQUI MOLY ist Top Marke Garten 2018

April 2018 – LIQUI MOLY erweitert seine Titelsammlung: Das Unternehmen ist Top Marke Garten 2018. In der gemeinsamen Befragung der Zeitschrift Testbild und des Statistikunternehmens Statista landete der Ölhersteller auf dem ersten Platz in der Produktkategorie Motoröl für Gartengeräte. Überraschend ist das hervorragende Abschneiden für den Ölhersteller nicht, da die Schmierstoffe für Gartengeräte zu den Top-Verkaufsartikeln des Unternehmens zählen. Beinahe jeder zweite Kanister mit Rasenmäheröl, der in deutschen Bau- und Verbrauchermärkten über die Ladentheke geht, stammt von LIQUI MOLY. Damit ist das Unternehmen in diesem Bereich Marktführer. „Insofern ist die Auszeichnung umso erfreulicher, weil sie die Absatzzahlen womöglich noch weiter steigen lässt“, sagt Günter Hiermaier, stellvertretender Geschäftsführer und Vertriebsleiter für Deutschland und Österreich von LIQUI MOLY. „In diesem Branchensegment ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, ist ein Novum“, ergänzt Marketingleiter Peter Baumann. In den führenden deutschsprachigen Automagazinen liegt das Unternehmen in den alljährlich Leserumfragen seit Jahren an der Spitze der Ölmarkentabelle. Peter Baumann: „Nun sind wir auf neuem Territorium erfolgreich.“ Das Statistikunternehmen Statista befragte über einen Zeitraum von mehr als vier Wochen über 5.000 Kunden zur den Kriterien. Langlebigkeit, Handhabung, Preis/Leistung, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie zur Qualität der Produkte. „Für LIQUI MOLY ist das Ergebnis deshalb so bedeutend, weil die Kunden durch ihre Auskunft zu klassischen Kriterien von Kaufentscheidungen ganz basisdemokratisch ihr Votum abgaben“, so der Marketingleiter. Anders als bei den bisherigen Titelgewinnen bei denen LIQUI MOLY sich über die Jahre an die Spitze emporarbeiten musste, ist die Marke nun von Anfang an die beste Marke. Testbild führte die Befragung zum ersten Mal bei Gartenprodukten durch. Dagegen ist eines gleich: Als Sieger hat man die Bürde, den Titel zu verteidigen. „Da sind wir in guter Übung und wissen, wie hart man dafür arbeiten muss“, betont Günter Hiermaier.