Getriebeöl Additiv

Art.-Nr.: P000009


Enthält hochkonzentriertes MoS2 zur Verminderung des Verschleißes in manuellen Schalt- und Differentialgetrieben,  Achsantrieben ohne integrierte, im Öl laufende Differentialsperre sowie mechanischen Lenksystemen. MoS2 baut Temperaturspitzen ab und sorgt für leiseren Lauf sowie weicheres Schalten. Das Getriebe erwärmt sich weniger stark und g ...

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  • beständig gegen Belastungen und Vibrationen
  • erhöht die Betriebssicherheit
  • hervorragende Notlaufeigenschaften
  • reibungs- und verschleißmindernd
  • sichert die optimale Getriebefunktion
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Bezugsquellen
  • H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
  • EUH208 Enthält Polysulfide, Di-tert-butyl-. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Enthält hochkonzentriertes MoS2 zur Verminderung des Verschleißes in manuellen Schalt- und Differentialgetrieben,  Achsantrieben ohne integrierte, im Öl laufende Differentialsperre sowie mechanischen Lenksystemen. MoS2 baut Temperaturspitzen ab und sorgt für leiseren Lauf sowie weicheres Schalten. Das Getriebe erwärmt sich weniger stark und gewinnt durch Glättung der Zahnflanken wieder an Laufruhe und Leistungsfähigkeit.

Für Schalt- und Differentialgetriebe, Achsantriebe ohne integrierte, im Öl laufende Differentialsperre sowie mechanische Lenksysteme, insbesondere bei hohen thermischen Belastungen. 20 g ausreichend für 1 l Getriebeöl. 50 g ausreichend für 2,5 l Getriebeöl.

Anwendung

Dem Getriebeöl zugeben. Vermischung erfolgt selbstständig im Betrieb. Sowohl für mineralische als auch synthetische Getriebeöle geeignet. 20 g ausreichend für 1 l Getriebeöl. 50 g ausreichend für 2,5 l Getriebeöl.

Sonstige Informationen

Nicht für den Einsatz in Motorräder mit Nasskupplungen geeignet!

Art.-Nr.
Informationen
Gebindeart
Gebindeinhalt
Sprachlinie
VPE
Paletteneinheit
Gebindeart: Tube Kunststoff
Gebindeinhalt: 20 g
Sprachlinie: D
VPE: 12
Paletteneinheit: 6600

Produktinformationen

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Sicherheitsdatenblätter

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Motoröle made in Germany

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5
(3 Bewertungen)
Empfehlung - scheint zu wirken!
Andreas |
Fahrzeug: Ford Fiesta MK7 Facelift (ab 2013), 5-Gang-Schaltgetriebe (manuell), 60 PS, 1,25 Liter Das Auto fahre ich jetzt seit 70.000 km. Zuvor hatte es zwei Vorbesitzer, gekauft wurde das Auto mit 110.000 km auf dem Tacho. Es handelt sich um ein manuelles Schaltgetriebe. Meines Wissens nach sei laut Ford bei diesem Getriebe kein routinemäßiger Wechsel des Getriebeöls notwendig. Zumindest wird dies nirgendwo erwähnt. Mir ist in den letzten Monaten aufgefallen, dass die Schaltvorgänge doch ein wenig "hart" waren - auch bei warmem Getriebe. Ich bin kein KFZ-Mechatroniker, aber ich denke, dass ich angesichts meinen 70.000 gefahrenen Kilometern den Unterschied im Vergleich zum Kaufzeitpunkt gut einschätzen kann. Nach der Lieferung durch einen Händler habe ich das Auto gestern kurzerhand aufgebockt, die Abdeckung des Einfüllortes gelöst, den Ölstand überprüft (war i. O.) und das Additiv hinzugegeben. Das ging sehr einfach und vor allem auch schnell. Lediglich das Befestigen der Abdeckung (Clips) war eine kleine Fummelei. Zeitaufwand < 45 Minuten, auch ohne große Vorkenntnisse - jedoch mit Hilfe von YouTube-Videos zum Auffinden des Einfüllstutzens. Soweit ich weiß, hat das Auto üblicherweise 2,3 Liter Getriebeöl. Das wären 46 g des Additivs, also ein bisschen mehr als zwei Tuben. Ich fing erstmal mit zwei Tuben (= 40 g) an, da ich wegen 6 g keine neue Tube öffnen bzw. verschwenden wollte. Ich gab die zwei Tuben hinzu, befestigte wieder alles, startete den Motor, schaltete die Gänge durch und fuhr an dem Tag berufsbedingt noch ca. 100 - 120 km. Die Gänge lassen sich auf jeden Fall deutlich sanfter / weicher schalten! Das ist mir vor allem innerorts und beim Herunterschalten aufgefallen - noch deutlicher war es, wenn man beim Herunterschalten einen Gang übersprungen hat (z. B. Nutzung der Motorbremse -> vom 5. Gang in den 3. Gang). Genauer kann ich es leider nicht beschreiben, dafür fehlen mir einfach die Fachkenntnisse, aber der Unterschied ist als Fahrer auf jeden Fall spürbar. Einen Placebo-Effekt oder ein "Schönreden" würde ich definitiv verneinen. Ich bin mal auf den kalten Herbst / Winter gespannt. Vor allem im letzten Winter fande ich, dass das Schalten beim kalten Getriebe bzw. Motor sehr erschwert und vor allem auch laut war. Mal schauen, ob das Additiv hierauf auch einen Einfluss hat. Da es sich höchstwahrscheinlich noch um das erste Getriebeöl handelt (also ca. 180.000 km), werde ich wahrscheinlich im nächsten Quartal das alte Getriebeöl ablassen, neues Öl einfüllen und das Additiv direkt in der richtigen Konzentration / Dosierung (46 g = 2 ganze Tuben und ca. ein Drittel einer Tube) hinzugeben. Es hat mich auf jeden Fall überzeugt, gerne wieder! Bis jetzt hatte ich mit Additiven (z. B. Benzin, Motoröl, jetzt auch Getriebeöl) vor allem bei Liqui Moly keine schlechten Erfahrungen gemacht. Meiner Meinung nach ist aber jetzt beim Getriebeöl der größte Unterschied erkennbar. Beim Benzin und Motoröl bin ich mir zumindest sicher, dass es den Verschleiß etc. ein wenig vorbeugt. Hatte bis jetzt keine Motor- oder Kraftstoffsystem-bedingte Ausfälle. :-)
Getriebe läuft leiser und lässt sich besser schalten
Tobi |
Ich hatte mit meinem Audi S3 8P von 2009 das Problem, dass sich die Gänge (vor allem kalt) schwer einlegen lassen haben. Da selbst ein neues Getriebe bei dem Alter des Autos und der Laufleistung (156.000 km) keine Option mehr war, habe ich auf Empfehlung von einem Arbeitskollegen das Additiv gekauft. Dann ALLE Öle (Schaltgetriebe, Winkelgetriebe und Differenzial) gewechselt und dann alle Getriebe mit dem GETRIEBEÖL ADDITIV befüllt. Es hat ein paar km gedauert, aber dann hat sich das Getriebe wieder butterweich schalten lassen und auch die üblichen Geräusche von den Zahnrädern usw. sind jetzt deutlich leiser. Ich persönlich kann das Additiv jedem empfehlen.PS: Mein Kollege fährt einen Seat Ibiza Cupra und auch sein Getriebe lässt sich wieder butterweich schalten.Auf jeden Fall erst einen Getriebeölwechsel machen und dann das Additiv dazu. Dann ist das eine runde Sache.
super bei defekten Synchronringen!
Robert |
1997 war bei meinem Golf III im Alter von nur etwas über 2 Jahren und nach nur 45´000 gefahrenen km der Synchronring des 2. Ganges defekt, was sich darin äußerte, dass der zweite Gang beim Herunterschalten nur mit Krachen bzw. je nach Drehzahl mit zunehmender Zeit teilweise überhaupt nicht mehr einzulegen war. Die VW-Vertragswerkstatt riet zu einem Austauschgetriebe für damals 2500 DM. Um wirklich alles zu versuchen, wechselte ich das Getriebeölund gab zwei Tuben Liqui-Moly Getriebeöladditiv dazu. Es dauerte etwa 1000km, und das Getriebe ließ sich wieder schalten wie neu, und dieser Zustand hielt an bis 7 Jahre später bei 156´000km ein wirtschaftlicher Totalschaden durch einen Fiat der mir ins Heck fuhr entstand, und ich den Golf abgeben musste.Seitdem füllte ich in alle meine Autos stets vorbeugend dieses Getriebeöladditiv, und das hat z. B. bei meinem aktuellen Astra G Kombi dazu geführt dass das für seine Hakeligkeit berüchtigte "F17"-Getriebe erheblich besser schaltet als mit dem reinen Getriebeöl.
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